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Er fordert Vorstellungen, die entweder Ruhe geben oder erheitern - er erfindet Mittel, die andren sich abzugewöhnen. |
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Und sieh, alle Gesichter erheitern sich, alle Hälse recken sich frisch. |
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Zeige Ich Dir eine heitere Miene, um Dich gleichfalls zu erheitern, so ist Mir an Deiner Heiterkeit gelegen, und meinem Wunsche dient meine Miene; tausend Anderen, die Ich zu erheitern nicht beabsichtige, zeige Ich sie nicht. |
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Am Salze finde Ich, daß es die Speisen Mir schmackhaft macht, darum lasse Ich's zergehen; im Fische erkenne Ich ein Nahrungsmittel, darum verspeise Ich ihn; an Dir entdecke Ich die Gabe, Mir das Leben zu erheitern, daher wähle Ich Dich zum Gefährten. |
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Das ist ein dunkler Tag zu Anfang des Dezembers Anno dreizehn gewesen; die Kranke zeigte sich an demselben noch ruheloser und unzufriedener als gewöhnlich, und alle meine schwachen Bemühungen, sie zu besänftigen und zu erheitern, sind vergeblich gewesen. |
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Das blieb grimmig-sorgenvoll und ließ sich nicht erheitern und erweichen. |
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Dem Burschen scheint es im Kreise unserer Freunde recht zu behagen, und ich habe auch aus jenen Kreisen Nachrichten, welche mich nicht wenig erheitern. |
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Ich tue wohl mein möglichstes, der armen jungen Kreatur ihren Lebensweg zu erheitern; aber ich frage Sie: was kann denn solch ein alter Bursche und Murrkopf wie ich in dieser Hinsicht leisten? |
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Die Namen ihrer Gottheiten ertönen noch immer von den Lippen der Edlern des aufgeklärten Europa und erheitern die Gesichter der Zuhörenden, auch verhunzt und entstellt. |
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Ich werde mein möglichstes tun, um das Gemüt des Herrn Sporner zu erheitern. |