-
Indem die Erblichkeit des Königtums erloschen war, nahmen die Völker das Wahlrecht wieder an sich, oder vielmehr die mächtigen Bischöfe und Barone des alten Reichs besetzten die Throne. |
-
Dieser Gebrauch wurde aus dem altrömischen Reich schon deshalb auf das neue übertragen, weil dadurch dessen Einheit und Erblichkeit gesichert schien. |
-
Es war während dieser Bewegung Norditaliens und nachdem Konrad das Lehnsgesetz erlassen hatte, welches den Vasallen die Erblichkeit ihrer Güter zugestand, daß Benedikt IX. in Cremona vor ihm erschien. |
-
Innocenz III. suchte diese Erblichkeit vergebens zu hindern, indem er dem Präfekten Petrus, welcher jenem Geschlecht angehörte, nur die zeitweise Prokuration übergab. |
-
Der Nepotismus wurde zum System des römischen Staats; er ersetzte die in ihm fehlende Erblichkeit; er schuf für den Papst eine Regierungspartei und auch einen Damm gegen den Widerspruch des Kardinalskollegium. |
-
Man denkt an eine preußische Pairie mit dem Rechte der Erblichkeit. |
-
So wie also durch die Erblichkeit der Lehen das Band zwischen den mächtigen Vasallen und der Krone erschlaffte, wurde es zwischen jenen und ihren Untersassen fester zusammengezogen. |
-
Er zog jeden einzelnen beiseite, bat, flehte, rang die Hände, versprach schließlich den gebührenfreien Freiherrntitel und die Erblichkeit der Professur in der Familie, eingeschlossen die weibliche Nachkommenschaft - nichts half. |
-
Die Stadt der Epigramme und der Inskriptionen in vorzugsweisem Sinne war und blieb Rom. In diesem Staate ohne Erblichkeit musste jeder für seine Verewigung selber sorgen; zugleich war das kurze Spottgedicht eine Waffe gegen die Mitemporstrebenden. |
-
Ich wünsche, daß oben auf den Seiten die Überschrift des jedesmaligen Buches und Kapitels fortlaufend angegeben stehe, zum Beispiel auf der Seite zur Linken: >Viertes Buch, Kap. 43<, auf der zur Rechten: >Erblichkeit der Eigenschaften< usf. |