-
Denn die Namensaktien, die den Namen des Inhabers des Wertpapiers tragen, werden im Aktienbuch eines Unternehmens geführt. |
-
Das Andienungsrecht gilt gemäß der Aussage der Deutschen Wohnen AG für alle Aktionäre, die zum 30.12.2009 im Aktienbuch eingetragen sind. |
-
Die früher kaum genutzte Namensaktie war mit höheren Transaktionskosten verbunden, da jeweils die Namen physisch ins Aktienbuch geschrieben werden mussten. |
-
Darüber hinaus lassen sich aus Veränderungen im Aktienbuch wichtige Erkenntnisse über die Akzeptanz von Unternehmensmaßnahmen gewinnen. |
-
Missbräuche könnten jedoch dadurch erfolgen, dass professionelle Adressenhändler eine Aktie erwerben, um nach Einsicht in das Aktienbuch anschließend die Daten zu vermarkten. |
-
Ohne Eintragung ins Aktienbuch erhielte ein Großaktionär wohl eine Dividende, aber kein Stimmrecht. |
-
Investoren, die sich an den neuen Urlaubsresidenzen beteiligen, werden mit ihrer vollen Ursprungsbetelligung von 7500 Euro in das Aktienbuch eingetragen. |
-
Namensaktien sind, im Gegensatz zu den in Deutschland meist noch üblichen Inhaberaktien, auf deren Eigentümer ausgestellt; dessen Name muss mit Adresse ins Aktienbuch der AG eingetragen werden. |
-
So sollen sie eigene Aktien erwerben können, wenn laut Aktienbuch die Anteile in ausländischem Besitz 40 Prozent überschreiten. |
-
Inhaber oder Käufer der neuen Namensaktien werden unter Angaben ihrer Nationalität in das Aktienbuch des Unternehmens eingetragen. |