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Trommelfeuer, der Befehlsstand des Gegners wankt, ein erster Bauer fällt, Kapitulation. |
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Der Bunker sei ein Befehlsstand aus Betonelementen, wie sie bei der Nationalen Volksarmee üblich waren. |
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Der Rollstuhl wird ihm zum fahrbaren Befehlsstand, in dem ein armes, grandioses Scheusal, ein Ekel mit Charme seine apodiktischen Urteile spricht. |
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Satellitennavigation lässt eine ortsgenaue Positionsbestimmung zu, eine Videokamera in der Nase macht das Flugzeug von einem Befehlsstand aus fernsteuerbar. |
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Augsburg - Noch muss man sich zu ihm über Stock und Stein durchschlagen wie ehedem auf dem Truppenübungsplatz zum Befehlsstand, aber für Matthias Borutta gibt es keinen Zweifel: "Am 5. September geht's los". |
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Sie mögen den Finger am Abzug haben, aber die Entscheidungen fallen nicht auf dem Befehlsstand von Flottemanville, vielmehr werden die Daten einem entfernten Luftoperations-Zentrum übermittelt. |
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Ein Stück hinter dem heutigen Zentralhotel "Kaliningrad", unter dem Park vor der Universität, befand sich 1944/45 der Befehlsstand der deutschen Verteidiger. |
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Eine Zeitzeugin erinnert sich, daß er 1943/44 in der "Wolfsschanze", seinem Befehlsstand in Ostpreußen, niemals Wagner hörte, sondern "immer nur die ,Lustige Witwe`". |
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Die Bienickes seien Feuerwehrleute in der vierten Generation, erzählte Eberhard Bienicke, der im "Befehlsstand" per Pieper auch die Jubelfeier fest im Griff hatte. |
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Der Kämpfer hat den Computer am Gürtel - er kann Feinde elektronisch identifizieren, das Schlachtfeld für die Offiziere im Befehlsstand aufnehmen und im Gefecht auf Gegner zielen, ohne den Kopf aus dem Schützengraben heben zu müssen. |