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Soll ich dich aufhängen und ausklopfen, verflixter Bengel? |
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Seine Tante Grenwitz komme mit; ich solle die Zimmer der verstorbenen gnädigen Frau auslüften und die Möbel gut ausklopfen lassen und alles zu ihrem Empfang herrichten. |
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"Die Knechte führen lange Stöcke, mit denen sie die Motten ausklopfen, hütet Euch, daß Ihr ihnen nicht in die Hände fallt", antwortete Georg. |
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Ich will hinüber zum Vetter und ihm die Mucken ausklopfen. |
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Wenn er dazu rauchen sieht um das Heu herum, ins Stroh die Pfeifen ausklopfen, die Zündhölzchen hinwerfen sieht, wo es sich eben trifft, da kömmt zum Ärger die Angst, was aus solchem Leichtsinn werden solle. |
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Wollen Sie aber nicht hineingehen, und ihr... und ihr sagen, daß wir - na, zum Teufel, daß wir den Mexikanern die Jacke ausklopfen wollen? |
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Wie ich mich nach ihr umsah, stand sie noch da, ich winkte ihr mit dem Sacktuch, sie nickte mir und ging weg, und jetzt legte ich mich an die Erde und ließ mein Herz ausklopfen. |
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Mein Schawellchen soll die Lieschen ausklopfen, damit die Motten nicht hineinkommen, lasse Sie ja keinen andern drauf sitzen, adje, Frau Rat, ich bin Ihre untertänige Magd. -An Frau Rat Goethe. |
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Die Studenten dagegen wanderten eifrig nach einem abgelegenen Gebüsch, wo sie noch geschwind ihre Mäntel ausklopfen, sich in dem vorüberfließenden Bache waschen und einer den andern rasieren wollten. |
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Seemann kann nichts sagen, klopft nur immerfort dem Vater auf die Schulter, so, als wolle er dem Vater die Worte ausklopfen, die er selbst sagen soll und nicht finden kann. |