Das ist sehr gefährlich und illegal, Doping zu verwenden.

Viele Sportler wurden aufgrund des Gebrauchs von Doping gesperrt.

Doping kann ernsthaften Schaden an der Gesundheit verursachen.

Die Kontrollen zur Erkennung von Doping sind sehr streng.

Doping ist ein Problem, das alle Sportarten betrifft.

mit Sorge zur Kenntnis nehmend, welchen Gefahren Sportler und Sportlerinnen, insbesondere junge Athleten und Athletinnen, ausgesetzt sind, darunter insbesondere Kinderarbeit, Gewalt, Doping, früher Spezialisierung, Übertraining und ausbeuterischen Formen der Kommerzialisierung, sowie weniger sichtbaren Bedrohungen und Entbehrungen, wie etwa der verfrühten Trennung von der Familie und dem Verlust sportlicher, sozialer und kultureller Bindungen,

in der Erkenntnis, dass es einer stärkeren Koordinierung der auf internationaler Ebene unternommenen Anstrengungen bedarf, damit Doping wirkungsvoller bekämpft werden kann,

begrüßt es, dass die Generalkonferenz der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur auf ihrer dreiunddreißigsten Tagung das internationale Übereinkommen gegen Doping im Sport verabschiedet hat, und bittet die Mitgliedstaaten, es zu erwägen, diesem Übereinkommen so bald wie möglich beizutreten;

mit Sorge zur Kenntnis nehmend, welchen Gefahren Sportler und Sportlerinnen, insbesondere junge Athleten und Athletinnen, ausgesetzt sind, darunter insbesondere Kinderarbeit, Gewalt, Doping, frühe Spezialisierung, Übertraining und ausbeuterische Formen der Kommerzialisierung, sowie weniger sichtbaren Bedrohungen und Entbehrungen, wie etwa der verfrühten Trennung von der Familie und dem Verlust sportlicher, sozialer und kultureller Bindungen,

in der Erkenntnis, dass es einer stärkeren Koordinierung der auf internationaler Ebene unternommenen Anstrengungen bedarf, damit Doping wirkungsvoller bekämpft werden kann, und in diesem Zusammenhang Kenntnis nehmend von dem Europarats-Übereinkommen gegen Doping, der Erklärung von Kopenhagen gegen Doping im Sport, die auf der vom 3. bis 5. März 2003 abgehaltenen Weltkonferenz über Doping im Sport verabschiedet wurde, sowie von allen weiteren einschlägigen internationalen Übereinkünften,

bittet die Regierungen, die Ausarbeitung eines internationalen Anti-Doping-Übereinkommens für alle sportlichen Aktivitäten zu beschleunigen, und ersucht die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, in Zusammenarbeit mit anderen zuständigen internationalen und regionalen Organisationen die Ausarbeitung eines solchen Übereinkommens zu koordinieren;

erfreut darüber, dass das Internationale Olympische Komitee eine Anti-Doping-Weltagentur eingerichtet hat, der Mitgliedstaaten und zwischenstaatliche Organisationen beigetreten sind,

in der Erkenntnis, dass es einer stärkeren Koordinierung der auf internationaler Ebene unternommenen Anstrengungen bedarf, damit Doping wirkungsvoller bekämpft werden kann,

legt den Mitgliedstaaten nahe, das Internationale Übereinkommen gegen Doping im Sport zu ratifizieren;

mit Sorge zur Kenntnis nehmend, welchen Gefahren Sportler und Sportlerinnen, insbesondere junge Athleten und Athletinnen, ausgesetzt sind, darunter insbesondere Kinderarbeit, Gewalt, Doping, frühe Spezialisierung, Übertraining und ausbeuterische Formen der Kommerzialisierung, sowie weniger sichtbaren Bedrohungen und Entbehrungen, wie etwa der verfrühten Trennung von der Familie und dem Verlust sportlicher, sozialer und kultureller Bindungen,