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Dabei verzärtelt Helmrath nichts, erlaubt sich auch südländische Emphase, wo die Emotionen auflodern. |
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Sie hatte keine andere Wirkung, als daß sie die Flammen der Empörung Deutschlands zum heftigen Brande auflodern ließ. |
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Am 25. Juli 1693 abends 8 Uhr sah man aus dem Türmlein der Kapelle eine Feuermasse auflodern, so daß man jeden Augenblick den Einsturz der ausgebrannten Kirche befürchtete. |
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Mein Gott, sagte ich, der Äther ist immer nur ein Palliativ, er läßt die Lebensflamme noch einmal auflodern, aber um so schneller verzehrt sie. |
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Ohne es selbst zu wissen, bedrängt von dem innern Kampf gegen die Leidenschaft, die in hellen Flammen auflodern wollte, verlor er sich in die weitläuftige Beschreibung einzelner Gefechte. |
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Ueber tausend Schlösser, Flecken und Dörfer wurden in die Asche gelegt, und oft sah man ihrer hundert in einer einzigen Nacht auflodern. |
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Noch schlage ich leise an deiner Seele an, wenn ich einst deine Sinne berühre, wirst du noch heißer auflodern. |
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Wer bei Nacht auf dem Flusse vorüberfuhr, sah die Flammen reihenweise auflodern, hoch in der Luft, von dem Boden getrennt. |
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Es wird nicht ausbleiben, daß die Barbaren, sowie unser Plan gelungen und bekannt ist, im ganzen Land in heller Wut auflodern werden. |
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Beym Jupiter, sagte der Bediente, ich hörte noch ein Gebell aus der Kluft herauf, und es war mir als ob ich eine Feuerflamme, wie von einer geschwungenen Fackel, auflodern sehe. |