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Warum erfasst man das Wirken dieser Journalistin nicht, wollte man sie durch eine Anekdote apostrophieren wie sie selbst Berliner Landespolitik vor und hinter den Kulissen charakterisierte? |
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Er selbst tut das jedenfalls, wie er nicht ansteht, seine "bewährte Brutalität" ironisch (und doch nicht nur so) zu rühmen und sich als "Ribbentrop" des Instituts zu apostrophieren. |
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Was sie dennoch nicht daran hindert, den Herausgeber Michael Zäh als "wunderbaren Verleger" zu apostrophieren. |
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Da hilft uns auch nicht weiter, daß Mathematiker die ihrem Geschmack entsprechende Arbeit eines Kollegen als "elegant" apostrophieren. |
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Über Jahr und Tag wird man, beim Rückblick auf die neunziger Jahre, Sendungen wie "Exclusiv - Weekend" als Peinlichkeitsfernsehen des alten Jahrhunderts apostrophieren. |
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[pfeil_schwarz_4.gif] Barbara Sichtermanns TV-Kritik: Mehr erwartet RTL, sonntags: Über Jahr und Tag wird man, beim Rückblick auf die neunziger Jahre, Sendungen wie "Exclusiv - Weekend" als "Peinlichkeitsfernsehen" des alten Jahrhunderts apostrophieren. |
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Es gibt in Polen zwei etwa gleich große Parteien, die rechte Solidarnosc und die linke SLD, also die Sozialisten, zu denen Präsident Kwasniewski gehört - ein ganz liberaler Politiker, auch wenn seine Gegner ihn gern als Neokommunisten apostrophieren. |
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Die Grenzen zwischen den ehedem säuberlich voneinander getrennten Disziplinen sind eingerissen worden von den Machern, die als Künstler zu apostrophieren schon verfehlt wäre. |
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In einer Zeit, die zu Recht das Unternehmerische feiert, ist das Beamtendasein der Pädagogen suspekt: sie darf ein Bundeskanzler als "faule Säcke" apostrophieren und des Beifalls der nichtbeamteten Klassen sicher sein. |
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Ihn als Therapeuten zu apostrophieren, wäre freilich auch nicht falsch. |