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Und mit dem Tiber nach Rom! Denn alle wollen sie die Urbs sehen, ihre Marmorfüße küssen, ihre Säulenköpfe widerspiegeln und unter ihren alten Brücken das große, herrische Weltvolk da oben anstaunen. |
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In ein paar Tagen haben Sie fünfzigtausend Menschen hier, die Sie anstaunen." |
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Weiß der Himmel, ich bin doch von meinem heimatlichen Halbasien her schöne, lebhaft kolorierte, stattlich entwickelte Trinkernasen gewöhnt, aber solche Prachtexemplare wie an zwei Zerbster Bierwirten habe ich noch nie vorher anstaunen dürfen. |
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Wandelt man unter diesen Statuen so großer und edler Männer, so muß man den unerschöpften Reichtum der kleinen Republik Florenz wahrlich anstaunen, welche den Vergleich mit Athen dreist aushalten darf. |
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Hier verzehrt das Volk an Tischen Austern, und hier kann man auch die Makkaronivertilger anstaunen. |
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Er wollte Mareile, sein Wunder, das er die anderen hatte anstaunen lassen, wieder an sich nehmen; die begehrenden Augen der anderen Männer machten ihn nervös. |
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Dann saß sie regungslos da wie ein kleines Götzenbild und ließ sich von mir anstaunen. |
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Es ist seltsam genug, daß der Mensch bloß das als Wunder anstaunen will, was im Raum oder der Zeit entfernt von ihm steht, die täglichen Wunder neben sich aber ganz unbeachtet läßt. |
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Ich konnte nur sehen und anstaunen. |
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Tausend solcher Sträußer blühen im hohen Grase, unsre Gelehrten stolpern vorbey, indem sie die hohen Felsen messen, Thürme, Städte und all die großen Wunder der Natur anstaunen. |