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An Antons unterdrücktem Ärger erkannte er, wie lebhaft dieser die Notwendigkeit fühlte, den Freiherrn zu schonen; sein Anerbieten war ernstlich gemeint, der Freiherr hatte Angst vor dem Diebe. |
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Vor den Abgeordneten des Heeres wiederholte der Feldherr sein Anerbieten. |
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Gewährte dies Anerbieten auch nicht gerade viel, so erklärte doch die Mutter höflich ihre Befriedigung. |
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Als er zu Dorchen von dem Anerbieten sprach, nahm sie es eifriger an, als ihm lieb war. "Mir ist der Gedanke fürchterlich, daß Sie meinetwegen noch in Gefahr kommen könnten." |
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So stark war die Spannung dieser Tage und so verzweifelt die Stimmung, daß der ehrwürdige Herr dem Fremden, nachdem dieser sein Anerbieten getan, weinend um den Hals fiel und ihn sogleich zur Begleitung aufforderte. |
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Das war ein freundliches Anerbieten, und es wurde dankbar angenommen. |
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"Auf sein Anerbieten können Sie nicht eingehen," sagte Ilse, "denn es liegt Ihnen doch nichts daran, das Blatt zu behalten, es soll nur noch einmal von unsern Männern untersucht werden, dann kann es ja der Herr Magister wieder zurücknehmen." |
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Ich bin hierher gekommen, um etwas zu erleben, um berühmte Jäger zu sehen, und mache euch also folgendes Anerbieten: Ich bezahle euch für jedes Abenteuer, welches wir erleben, fünfzig Dollar." |
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Dann stellte er seiner Frau vor, welches Anerbieten ihm von dem Herzoge gemacht worden war. |
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Nach meiner Auffassung sind Tellerats Ihnen das schuldig, auch sehe ich keinen Grund, dieses Anerbieten nicht zu akzeptieren. |