Die Aufseherin der Sklavinnen trägt blaue Glasperlen ins Haar gewunden und eine Art Stirnreif., Ein zerrissenes Tuch, einmal im Spiel um eine Stange gewunden, hebt sich im Wind., Er stieg wieder von dem Mauerstücke herab, nahm den Riemen der Eselin, den er unterdessen um einen Knauf gewunden hatte, und trat den Weg zu dem Triumphbogen an., Und haben Kränze gewunden., Um das Haupt hatte sie ein färbiges Tuch gebunden, das nach der Sitte der Gegend im Naken in einen Knopf gewunden war und die breiten Zipfel auf den Rüken hinab gehen ließ., Ein einfaches Kreuz, ein verwelkter Blumenkranz von der Hand der Töchter meines Freundes gewunden, war Alles, was davon Zeugniß gab, daß Fiken einst in Demuth durch das Leben gewandelt sei und daß ihr Herz in unwandelbarer Treue geschlagen habe., Die Natur hatte sich Blumenkränze in s duftende Haar gewunden, im leichten Lufthauche wallten die grünen Gewänder der Jungfrau; von allen Seiten her tönte der Klang der Kirchenglocken;, Hinein habe ich sie gewunden, und wer sie deutlicher sehen will, mag sie für sich selber weiter hervorziehen; mein Kranz aber soll in heitern Farben spielen, denn er ist für meine alte, fröhliche Zeit., Nun eilten alle mit dem Kind nach der Finsterburg, und der Köhler trug den Kranz, den es gewunden hatte., Der andre war nicht so alt, hatte sein spärliches, aber langes Haar in einen Schopf gewunden und trug den Stempel der List und der Verschlagenheit in seinen ebenfalls eingefallenen Zügen.