Uli haßte also jetzt das Rauchen mehr, als er es früher geliebt, fragte die Knechte, wenn es ums Dingen zu tun war, ob sie rauchten., Uli haßte das Rauchen in der Scheuer und bei der Arbeit., Rauchen wäre doch eine selbsttätige Bewegung!, Die Mücken hatten mich aus dem Bruche gejagt; Rauchen half nichts mehr, es waren zu viele, und bei der Hitze kamen die Rehe doch nicht vor der Nacht, ehe die Wiesen tauschlägig waren; so ging ich in den Krug und setzte mich an die andere Ofenecke., Das Trinken endet doch in einem fröhlichen, wenn auch wilden Rausch - das Rauchen hier mit einem elenden Absterben des Geistes wie der Glieder.", Nicht auszudenken ohne Rauchen.", Peter ging es täglich besser; er durfte wieder sprechen und durfte essen, was ihm schmeckte, nur Schreien und Rauchen war ihm noch verboten., Es war auch nicht mehr Zeit zum Rauchen und zur Konversation, die Magd trug, begleitet von den jubelnden Kleinen, die rauchende Schüssel Milchreis auf den Tisch., Auch sein Rauchen war unnatürlich und gezwungen., Nun wohl - sagte Leidenfrost; dann sorgen Sie nur für ein kleines Kämmerchen zum Rauchen und zu stillem Zwiegespräch mit dem neugierigen Siegbert.