Dieser sagte: "Nun, wirst du die Herren nicht bewegen, sich diesen Abend in Dominos zu stecken und ein paar Stunden mit närrischen Leuten närrisch zu sein?, Ei närrisch, närrisch!, "Diese Fabel", bemerkte der Schauspieler, "und der Ort, wo sie vorgeht, ist freilich närrisch genug, und es bedarf einer kleinen Vorerinnerung, wenn man den Poeten nicht über alle Häuser wegwerfen soll., Herr Veit erfuhr die feine Wirtschaft der Frau Gräfin und wollte sich zu Tod darüber schämen; allein weil er die Dame Tausendschön im ganzen doch wie närrisch liebte, verfuhr er christlich mit ihr und legte ihr in aller Güte den saubern Handel nieder., Was Ihr doch närrisch seid!, " Es kam mir vor, die Welt sei närrisch geworden und müsse alles auf den Köpfen gehn., Küngolt lachte wie närrisch, weil der arme Dietegen nichts von allem verstand und kannte, obgleich er in einem Berg- und Waldstädtchen aufgewachsen, und sie wußte ihm alles geläufig zu weisen und zu benennen., "Nimm es mir nicht übel, Martin," unterbrach ihn Marie, "aber du sprichst ganz verkehrt und närrisch!, Er hatte sein Leben lang etwas Närrisches an sich und soll es jetzt noch haben, insofern man das närrisch nennen kann, was einem nicht jeder nachtut., "Ach, Du bist närrisch, Corinna.