Jenen machte die zweite verlorne Instanz seines Prozesses menschenfeindlich und düster., Drommeldey, düster blickend, ernst gestimmt, dankte für das ihm geschenkte Vertrauen und versprach über den empörenden Vorfall nachzudenken., Ach, es sah so düster auf dem Gebiete der täglichen Erfahrung aus., setzte er düster hinzu., Reinhard war so voll Lustigkeit unter den Menschen gewesen, und allein auf seinem Zimmer ward er verstimmt und düster; die Welt erschien ihm doch gar zu nüchtern, wenn er nicht selber sie etwas aufrüttelte., Faust saß düster auf seinem Pferde (denn da sie über die Grenzen waren, hatten sie durch des Teufels Vermittlung das Fuhrwerk verändert)., Er scheint beklommen und düster., Faust faßte dieses stark auf, blickte düster, und strich über seine Stirne., Faust kochte dieses alles im stillen aus, er ritt stumm, düster und mürrisch an der Seite des Teufels., Der Tag wollte nicht endigen, als Wilhelm, seinen Brief schön gefaltet in der Tasche, sich zu Marianen hinsehnte; auch war es kaum düster geworden, als er sich wider seine Gewohnheit nach ihrer Wohnung hinschlich.