Es sei ihm, als stehe vor ihm eine große schwarze Wolke und in der Wolke ein grausig Etwas, es wisse nicht was, aber es erwarte mit Zittern und Beben, daß es herausfahre und ihns verschlinge und alles alles mit., Es fehlten Uli die Kräfte, er konnte nicht gehen, nicht einmal den Löffel zum Munde führen vor Zittern., Es war wie das Wirken der Seligkeit mit Furcht und Zittern., Änneli weinte, Bethi räumte Gläser und Flaschen weg und schrie nach dem Wirte; das übrige Publikum sah zu, das weibliche mit Furcht und Zittern, das männliche kaltblütiger, neugierig., Daß Felix kam, machte ihns glücklich, aber so recht unter Furcht und Zittern., Gesagt, getan; Stüdi kam, und mit Furcht und Zittern nahten sie sich der Schwelle., Es war ein großer Tag für mich, ich freute mich, aber mit Furcht und Zittern., Da war ein Beben und Zittern, als ob es die letzte Posaune sei und das letzte, schreckliche Gericht vor den Toren., Es war in Kurt eben der wunderbare Zug im Menschen, der eine wunderbare Lust empfindet an der Angst und dem Zittern, welche über den Menschen kommen, wenn er im Geiste das Nahen der Geister fühlt, das Rauschen der geheimnisvollen Geisterwelt vernimmt., Del Guasto hatte sich an dem Zittern des Herzogs geweidet und war aus der Stadt verschwunden.