Meine Mutter war in einem Weinkrampf, und die Hausgenossenschaft und ein paar Nachbarinnen und ein alter eisgrauer Kamerad und Steuerkollege meines Vaters waren auch in der Kammer, und die Stube nebenan war voll von Menschen., Die Temperatur in der niedrigen Stube war sehr hochgradig; die Balken der geweißten Decke drückten schwer herab, und es half gar nichts zur Kühle, daß die schmalen, niedrigen Fenster geöffnet standen., Und dann kam wieder eine Stunde, in der ich wieder auf meiner Stube allein saß, und zwar tief in der Nacht oder vielmehr früh am Morgen., Wir gingen ruhelos ab und zu, aus der hellen Stube in die dunkle., " fragte glücklicherweise noch eine Stimme aus der Tiefe der Stube., Als ich in die Stube zurückkam, sagte der Vater Sixtus:, Dies Gefühl verstärkte sich noch um ein bedeutendes, als wir nunmehr endlich einmal wieder in der niedrigen Stube standen, deren Decke der Förster Sixtus, so gebeugt ihn das Alter haben mochte, immer noch mit ausgestreckter Hand abreichte., Die Alte ist wohl zu alt, um bis nach Mitternacht auf mich warten zu können; aber die beiden anderen lieben Augen wachen, und in Irenes Stube brennt in dieser Nacht die Lampe bis in den Morgen hinein., Was in der Stube keinen Platz mehr fand, das drängte sich wenigstens vor der Haustür und versuchte in die Fenster zu sehen., " schluchzte Eva; und dann gingen wir alle, von den Hunden begleitet, in die Stube, und er sah freilich schön und gut aus in seinem weißen Haar, und gottlob nicht anders, als ob er schliefe!...