Und Stahl und Feuersteine blinkten gegeneinander, aber man sah kein Licht aufleuchten., Grafen und Ritter auf stolzen Rossen, in Stahl vom Wirbel bis zur Zeh, mit ihren Troß-Reisigen., Wahrlich, ich sage Euch, es thut uns noth, daß wir den Rost kehren von unsern Wappenschilds, daß wir den Stahl hell leuchten lassen, sonst glauben sie nicht, daß er echt war.", Das tönte anders von Stahl und Eisen, von Zaum und Zügel und Rosseschnauben., Stahl klirrte gegen Stahl und Speere splitterten., Als Stahl an Stahl sich reibe, freue sich der Held, so er einen Helden als Feind sehe., Größer schon die Zahl der Leichen Als die noch in Stahl und Wehr. -Gottfried führt zum letzten Sturme., Man fühlt sich von jedem Haus heiß angehaucht, als wäre es mit flüssigem, weißglühendem Stahl angefüllt, und als könnten sich die Glutmassen durch die Myriaden von weißblendenden Fenstern jeden Augenblick über einen ergießen., Das Stahl des Schraubenziehers konnte auch ein Messer sein... "Neunzehn Messer!, Die Feder, die dies niederschreibt, Von der nur diese Zeile bleibt, Die Feder, dieses Stückchen Stahl, Fühlt meines Fingers Freud und Qual.