Die Wespe, die den Stachel verloren hat (indem er auf den Dolch weiset, den er wieder in den Busen steckt), kann doch weiter nichts als summen., Auch so Willst du den Stachel des Verlusts nur stumpfen., 21. Und die Schneiden an den Sensen und Hauen und Gabeln und Beilen waren abgearbeitet und die Stachel stumpf geworden., 2. [40:26] Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?, 5. Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer sich aber davon fernhält, bewahrt sein Leben., 56. Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz., Cavell fordert uns ganz einfach auf, die Welt in unseren Sprachspielen immer wieder neu zu erschaffen, der Skepsis den Stachel zu ziehen und der Stimme des Gewöhnlichen Gehör zu schenken., Steckt da in diesem "Papier" nicht ein Stachel aufklärerischer Widerborstigkeit?, Wäre mir Johnsons epische Gerechtigkeit, die selbst dem Staatssicherheitsmann Rohlfs ein Recht auf seine Denkungsart zugesteht, ein Stachel im Denken geblieben?, Zum einen macht sein Sohn Matthias erst 1999 in Dortmund Abitur, zum anderen scheint er sich als Stachel im Verein derzeit nicht unwohl zu fühlen.