Keinesfalls aber darf die Verbrauchsteuer erhöht werden, weil der Staat nicht sparen will oder das Sparen als soziale Grausamkeit verschrien wird., Denn wir haben mit unseren westlichen Partnerländern ja zur Abwehr der Gefahren aus dem Crash vom Oktober verabredet, im Jahr 1988 keine Verbrauchsteuer zu erhöhen., Man kann aber auch eine "moderne" Verbrauchsteuer einführen, die ohne den Zwang zur Harmonisierung auskommt und als Wertsteuer automatisch inflationsangepasst ist: zum Beispiel eine allgemeine Mehrwertsteuer auf nicht erneuerbare Energien., Die eine: Man nimmt zwar eine Verbrauchsteuer, aber eine, deren Basis national nicht existiert und zudem ein öffentliches Übel darstellt, deren Eindämmung angezeigt ist., Man hat eine allgemeine Verbrauchsteuer (ohne Grundnahrungsmittel) von zehn Prozent eingeführt, um die Einkommen zu entlasten, muss dabei allerdings eine zeitweise etwas höhere Inflation in Kauf nehmen., Um dennoch künftig die Rentenansprüche erfüllen zu können, solle die Verbrauchsteuer erhöht werden., In Deutschland war die Tabaksteuer 2001 mit einem Aufkommen von 12,1 Milliarden Euro die ertragreichste spezielle Verbrauchsteuer nach der Mineralölsteuer., Auch belastet eine Anhebung der Verbrauchsteuer die Bürger nicht so stark wie eine Erhöhung der Abgaben auf Einkommen und Gewinne., Er will aus 173 Bundesgesetzen eines machen, von 38 Bundessteuern vier übrig lassen - und zwar die Einkommen-, Umsatz-, Erbschaft- sowie eine spezielle Verbrauchsteuer etwa auf Alkohol oder Öl., Grünen-Haushaltsexperte Oswald Metzger rechnet sogar mit einer dann notwendigen Steigerung der Verbrauchsteuer um vier Prozent.