Doch Zwitter gibt es nicht in deutschen Ämtern, das Personenstandsgesetz duldet keine Mehrdeutigkeit., Das Personenstandsgesetz duldet keine Mehrdeutigkeit, Offiziell nämlich sind Ärzte und Hebammen nach dem Personenstandsgesetz verpflichtet, die Personalien der Mutter zu melden., Die Bundesregierung hat dem Bundesrat einen Gesetzentwurf zugeleitet über Änderungen zum Personenstandsgesetz, und zwar soll die gesetzliche Bestimmung gestrichen werden, daß keine kirchliche Trauung vor der standesamtlichen vorgenommen werden darf., Das Personenstandsgesetz verpflichtet zwar, Geburten schriftlich in amtlicher Form zu melden., Eine anonyme Geburt ist in Deutschland aber bisher durch das Personenstandsgesetz verboten., Außerdem treibt die Initiative einer Gruppe islamistisch-orientierter Juristen, die das neue Personenstandsgesetz per Verfassungsklage in Frage stellen will, manche Frau zur Eile., Anonyme Schwangerenberatung und anonyme Entbindungen sollten nach Ansicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) durch Änderungen im Personenstandsgesetz ermöglicht werden., Gleichzeitig ist dafür eine Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Personenstandsgesetz notwendig., Der besonders dramatische Anstieg der Frühgeborenen mit Gewichten unter 1000 Gramm beruht aber auch darauf, daß nach dem neuen Personenstandsgesetz Frühgeborene über 500 Gramm ebenfalls gemeldet werden müssen.