Viele verzweifeln daran, nur etwas Wahres zu finden, und wollen immer im Finstern herumtappen; aber es kommen Augenblicke, wo sie erschrecken, ein bloßes Nichts zu sein, ohne sich mit der Natur zusammen zu denken., Wie kann es vor dem Sonnenkopf die Augen niederschlagen, und wieder davor erschrecken, und davon entzückt werden, entzückt werden, daß es nichts mehr von sich weiß, und seine Sinnen vergißt!, Wie man doch erschrecken kann, Des Lachens war kein Ende, und am vergnügtesten dabei war Herr Heinrich Viskule, daß es ihm gelungen war, seinen ehrbaren Amtsmeister einen Augenblick irre zu machen und ihn als sein Morgensprachsherr mit einer Strafdrohung zu erschrecken., Trifft sie der vernichtende Schlag unerwartet, so wird Trudi gewiß sehr erschrecken, aber sie muß sich in das Unabänderliche finden, sei es heut, sei es später., Drum zweifle auch heut' an der meinigen nicht, wenn ich dir ein Wort sagen muß, das, falls es dir nicht völlig fremd ist, dich ein wenig erschrecken wird., Als er sie aber nach ihrem Namen fragte, antwortete sie, sie dürfe ihn nicht nennen, wenn er nicht erschrecken solle., Der sollte sich fix erschrecken, wenn er in den Hof hineinging und es mit einem Male rief: Höh, Klaus Mees!, Das schien die Leute zu erschrecken; sie mochten fürchten, ich würde als vornehmer Herr sehr große Ansprüche haben., Ich werde heute nicht zu viel sagen, denn ich möchte Sie nicht erschrecken.