(sich den Rest seines Satzes erbittert schenkend)., Dufroy: (auch jetzt noch auf und ab; ihn noch immer nicht anblickend; erbittert mit beiden Armen hoch) Aber mein Gott!, Dufroy: (zu ihm rüber; erbittert) Aber ganz selbstverständlich vorausgesetzt!, Dufroy: (ihn mit beiden Händen fest aufrecht haltend; erbittert durch die Zähne) Herr des . . ., Onkel Ludwig: (erbittert; wieder dabei, wie nun schon so oft, nach der Ecke links zurück) Wo mich das edle Paar . . ., Georg: (seinen Satz, fast erbittert, schließend) Eine Schuld gegenüber Mariette . . . nicht gewesen!!, Georg: (nachdem er nach der Uhr gestarrt, die in diesem Moment Dreiviertel geschlagen; wieder, erbittert, auf und ab) Du kannst nicht sagen, daß sie sich schon erfüllt hat!, Schon stößt erbittert in sein Horn, Der / den du aus dem Thron / vntrewer man verjag't / Der über deine schuld mit heissen trähnen klagt / Vnd das gerechte Recht stets-klagend hart erbittert / Die Kirche / die für dir / vnselig Mensch / erzittert., weil sie mein Abschlag höchst erbittert.