Denn die Namensaktien, die den Namen des Inhabers des Wertpapiers tragen, werden im Aktienbuch eines Unternehmens geführt., Das Andienungsrecht gilt gemäß der Aussage der Deutschen Wohnen AG für alle Aktionäre, die zum 30.12.2009 im Aktienbuch eingetragen sind., Die früher kaum genutzte Namensaktie war mit höheren Transaktionskosten verbunden, da jeweils die Namen physisch ins Aktienbuch geschrieben werden mussten., Darüber hinaus lassen sich aus Veränderungen im Aktienbuch wichtige Erkenntnisse über die Akzeptanz von Unternehmensmaßnahmen gewinnen., Missbräuche könnten jedoch dadurch erfolgen, dass professionelle Adressenhändler eine Aktie erwerben, um nach Einsicht in das Aktienbuch anschließend die Daten zu vermarkten., Ohne Eintragung ins Aktienbuch erhielte ein Großaktionär wohl eine Dividende, aber kein Stimmrecht., Investoren, die sich an den neuen Urlaubsresidenzen beteiligen, werden mit ihrer vollen Ursprungsbetelligung von 7500 Euro in das Aktienbuch eingetragen., Namensaktien sind, im Gegensatz zu den in Deutschland meist noch üblichen Inhaberaktien, auf deren Eigentümer ausgestellt; dessen Name muss mit Adresse ins Aktienbuch der AG eingetragen werden., So sollen sie eigene Aktien erwerben können, wenn laut Aktienbuch die Anteile in ausländischem Besitz 40 Prozent überschreiten., Inhaber oder Käufer der neuen Namensaktien werden unter Angaben ihrer Nationalität in das Aktienbuch des Unternehmens eingetragen.