Aber nicht so häufig anöden!, Wem die Rührschinken, Seifenopern und Schießorgien in den üblichen Fernsehkanälen anöden, kann sich seinen LieblingsFilm ansehen, wann immer er will - Anruf genügt., Das klingt lustig, ein so ruhiges Berufsleben kann aber auch anöden., Mit Saft & Kraft Ein ruhiges Berufsleben kann auch anöden: Werner Funk soll jetzt dem schwächelnden "Capital" einen neuen Chef suchen, Das mag eine interessante Interpretation sein, ein aufregender Theaterabend ist es nicht: Wer hat schon Lust, sich gute zwei Stunden lang von den stumpfsinnigen Spielchen der debilen Stanev-Kreaturen anöden zu lassen., Einen, der das Malen als Äußerung "heiliger Einfalt" begreift, muss die Reduktion seiner Entwicklung auf Karrieredaten anöden., Alle, die andere schikanieren oder betrügen und sich selbst und ihre Umwelt anöden und langweilen., Sie sollen sich dort in ihrer Zwangsgemeinschaft auf die Nerven gehen, sie sollen sich anöden, nur schweigen sollen sie nicht., Von einem Tschechow-Stück erwartet man eigentlich gescheiterte Existenzen, die sich nach allen Regeln der Kunst in irgendwelchen Einöden anöden - etwas für erlesenes Sprechtheater., Den Kritiker mag der ewig gleiche Kanon von Stücken anöden, das Publikum nicht: das beweisen die Aufführungsstatistiken weltweit.