Aber drei Jahre hintereinander fand er den Engel bei dem Umzug nicht mehr, und alles ward ihm lichtlos., In diesem Kasten und an dieser Kette lag nun Graf Albrecht von Regenstein, der mächtigste Mann und tapferste Held im Gau, wehrlos, beinah lichtlos, ein gefesselter Löwe., Die Augen offen, lichtlos kalt und leer, Und doch ein Blick, als blieb ihm nichts verborgen; Ein Lächeln um den Mund, wehmütig, schwer,, Nun beginnen einzelne Stoßund Knallraketen hinter den Bäumen des Pincio aufzuplatzen, lichtlos und gleichsam nur als geisterhafte Ankündigung neuer Erscheinungen., Die Helden saßen harrend, nichts rührte sich weiter, die Sterne rückten aus ihren Stühlen langsam am Himmelsgewölbe dahin, lichtlos lag die Königsburg in tiefem Schweigen., Ich geleite Euch zu dem Hofe, in welchem die Jungfrau heut nacht rastet, damit Ihr die Gelegenheit selbst erkennt, denn lichtlos wird am Abend Hausflur und Treppe sein; seht scharf um Euch und achtet auch auf Kleines.", Als Ilse am Morgen der verhängnisvollen Unterredung strahlend von Glück zu den Männern trat, fand sie den Himmel des Gutes lichtlos, mit finsteren Wolken umzogen., Die farblose Durchsichtigkeit der Sommerdämmerung legte sich über das Land und das Meer, jetzt lichtlos, schien plötzlich unendlich groß und fremd., Die alte Kirche ist schwarz geworden und lichtlos, aber der Schatten, den sie in die Zukunft wirft, ist weiß; die vergessene Lehre der 'Lösung mit Leichnam und Schwert' wird die Grundlage der neuen Religion sein und das Rüstzeug des geistigen Papstes., Der Ritter blickte um sich: sie hatte recht, die Sonne war erloschen, die Wände des Gemaches standen öd und lichtlos.