Beispiele
  • Er glaubte alles in ihr vereinigt zu besitzen, was er sonst einzeln geliebt hatte: die schöne Neuheit des Sinnes, die hinreißende Leidenschaftlichkeit, die bescheidne Tätigkeit und Bildsamkeit und den großen Charakter., Die nämliche Bildsamkeit macht ihn gleich fähig, sich die Form eines Gottes - oder die Mißgestalt eines Ungeheuers aufdrucken zu lassen., Ich liebe diesen Glauben an die Güte und Bildsamkeit der menschlichen Natur, woran Ihr Herz und die Unerfahrenheit ihres Alters gleich viel Anteil hat., Gerade in ihrer Bildsamkeit erblickte Darwin die verlässlich dauernde Eigenschaft dieser Masse, so wie das Wesen des Tons darin besteht, dass er in der Hand des Töpfers jede beliebige Gestalt annimmt., Shakespeares Optimismus hinsichtlich der Bildsamkeit des Menschen ist begrenzt., Visualisierung heißt vielmehr: sich Bilder machen, also Imagination, Einbildung sagte man früher oder: Bildsamkeit., "Grenzenlose Bildsamkeit wäre Charakterlosigkeit."., S Nath, Axel Lüneburg Bildsamkeit und Selektion – Öffnung und Begrenzung.