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Sie verblühen auf eine so unauffällige Art, die mich rührt. |
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Kleine blaue Sterne, die relativ rasch verblühen. |
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Wer mit den Blumen eine besonders lange Freude machen möchte, der sollte jetzt Ranunkeln schenken, die halten sich bis zu zehn Tage, Tulpen und Rosen verblühen nach einer Woche. |
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Mögen die Berge einsinken, die Blumen verblühen, die Sternenwelt zusammenstürzen, die Menschen sterben - was liegt am Untergang dieser sichtbaren Körper? |
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Colomba's Rosenmonde verschwanden, weil es das Schicksal aller Rosen ist - zu verblühen. |
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Weibliche Körper blühen und verblühen in unserem tropischen Klima so rasch wie unsere üppige Pflanzenwelt. |
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Es standen Gestelle herum, auf welche sie von dem Garten herauf gebracht worden waren, um hier zu verblühen. |
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- Soll sie wie ihre arme Mutter hinter diesen Mauern verblühen? |
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Der Ruhm jener Schreiber mußte an dem Wuchse der Zeit einschrumpfen und verblühen, weil sie eben die Blüte der frühern und der gebildeten Welt waren, der sie sich nicht vor-, sondern nachgebildet hatten. |
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Schön prangt im Silbertau die junge Rose, Den ihr der Morgen in den Busen rollte, Sie blüht, als ob sie nie verblühen sollte, Sie ahnet nichts vom letzten Blumenlose. |