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Das hatte man schnell heraus, nie reservieren oder gar vorschnell einpacken, denn an der Frischluft schlägt der Kaufrausch in Ernüchterung um: zehn Seidenhemden, die kann ich doch mein Lebtag nicht abtragen! |
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Mir war natürlich klar, dass ich diesen Blockparteivorwurf und was damit zusammenhängt, mit abtragen muss. |
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Ganz Schleswig-Holstein müsse bei der Landtagswahl am kommenden Sonntag "eine Dankesschuld abtragen". |
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Der Investor habe die maroden Gebäude abtragen lassen und die Arbeiten dem Kreis in Rechnung gestellt. |
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Branden solche Wellen gegen die Küste, können sie große Mengen von Sand, Kies und Ton von den Stränden und Steilküsten abtragen. |
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Eine unerhörte Vorstellung; fast so, als wollte man die Palazzi an Venedigs Canale Grande abtragen und neu errichten. |
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Um seine Schulden wenigstens etwas abtragen zu können, hatte er in der "Zweiten Hand" eine Wohnungsauflösung annonciert und alles verkauft, was sich entbehren ließ. |
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Wie auch der Präsident wollen sie das marode Sozialversicherungssystem sanieren, die gesetzliche Krankenversicherung Medicare retten und bis zum Jahre 2015 allerdings auch nicht vorher die öffentliche Schuld komplett abtragen. |
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Zumal Egon Banghard, der als Berliner Hauptgesellschafter 97 Prozent an der Capitals-GmbH hält, auch nach dem Lizenzentzug offensichtlich nicht seine Anteile am Klub abgeben oder die Verbindlichkeiten abtragen will. |
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Aber um das Bild weiß zu bekommen, musste er alle anderen Farben abtragen. |