-
Wenn jedoch in der Tat die Möglichkeit eines unerwarteten Erfolges vorläge, wie unser allergnädigster Landesherr anzudeuten geruhten, so glaube ich allerdings, daß derselbe mit hundert Gulden nicht zu teuer erkauft wäre. |
-
Was würde sie sagen, wenn wir, die Väter dieser gottbegnadeten Stadt, um schnöder hundert Gulden willen unsre heiligsten Pflichten hintansetzten, indem wir meinen Antrag nicht einstimmig annehmen? |
-
Er sollte nicht bloß dem Schneider, er sollte uns allen vorangehen, den Ruhm und die Ehre der Stadt zu fördern, wo immer es mit einer Auslage von nur hundert Gulden geschehen kann. |
-
Ich kann das nicht hindern, erkläre aber, daß ich lieber hundert Gulden gutes Ulmer Geld in die Donau werfe, als sie ihm für die besagten Zwecke zuzuschieben. |
-
Er sollte unverzüglich eingesteckt werden, selbst wenn es hundert Gulden kostete, ihn auf Lebenszeit unschädlich zu machen." |
-
Wir verstehen alle nichts vom Fliegen, aber genug von hundert Gulden. |
-
Mein Antrag geht daher dahin: dem Meister Berblinger dahier aus städtischen Mitteln eine Unterstützung oder vielmehr eine Ehrengabe von hundert Gulden auszuzahlen, was übrigens mehr uns als ihm zur Ehre gereichen würde." |
-
War ein Kerl nicht ein unglaubliches Glückskind, dem allwöchentlich ein Vermögen von zehn Gulden in den Schoß fiel? |
-
" wiederholte Fedor spöttisch. "Aber wenn es der Antichrist in eigener Person wäre, ich möchte ihm einen Gulden schenken und höflich die Treppe hinableuchten, wenn er sich nur die Braune mitnimmt! |
-
Da hatte ein berühmter Ringer, ein Franzose, ein Musje, sagte Simmerl, eine Ankündigung gemacht, er wolle mit dem stärksten Mann in München ringen und soundso viel hundert Gulden geben, wenn er geschmissen werde. |