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" schmunzelte seine Zunge, als schwelgte seine Einbildungskraft in Zuständen, die nur in der Märchenwelt Wahrheit sind. |
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Sehnen wir uns nicht alle zuweilen in die Märchenwelt zurück, wo die Blumen sprechen und die Wälder singen. |
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"Mich dünkt, Ihre Majestät, die Zeit ist auch zu ernst und fordert von uns andre Pflichten, als in der Märchenwelt zu lustwandeln." |
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Dann bot Graf Archimbald der Dame seinen Arm, und führte sie hinaus; Otto und Bertha folgten, mit glühenden, staunenden Blicken, als seien sie träumend in die Märchenwelt ihrer oft gelesenen und gesungenen Sagen entrückt. |
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Je länger sie in diese Märchenwelt hineinblickte, je mehr kam sie sich selbst verzaubert vor. |
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Am Giebichenstein spielt er umher; er singt und klettert unter Fels und Trümmern und tut unbewußt seinen ersten Trunk aus Romantik und Märchenwelt. |
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Aus dem Verständnis der Welt und seiner selbst entsteht der Trieb zur Verklärung: die wunderbarste Märchenwelt tritt nun ganz nahe, weil das Herz ihrem Verständnis völlig geöffnet ist. |
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Frau Rebhuhn, Euer Gefieder strahlt im Sonnenglanz wie das kostbarste Kleid einer Prinzessin, Euer Schnabel schimmert wie Edelstein, und Euer liebliches Gesicht erinnert mich an eine Schönheit aus der Märchenwelt. |
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Nach mancher Fährlichkeit zu Land und See Umfängt uns Kolchis' düstre Märchenwelt, Von der man spricht so weit die Sonne leuchtet. |
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Samt all der Märchenwelt, die Wahrheit auch Von Kain und Abel, von Rebekkas Klugheit, Von Jakob, der um Rahel dienend freite -Wie heißt das Mädchen? |