-
Da stellte der Fischhändler Gottfried Claus Carl Hagenbeck im Hamburger Stadtteil St.Pauli sechs Seehunde aus und fand ein dankbares Publikum. |
-
Die Scholle hatte ihnen ein Fischhändler eigens zum Begraben abgetreten. |
-
Als sie noch um die Pfanne saßen, kamen bereits die ersten Reisenkäufer: Fischhändler, deren Gewerbe es war, den Fischern die ganze Reise abzukaufen und die Schollen aus dem Bünn zu verhökern. |
-
Um sechs scholl die Glocke laut durch das Gewölbe und rief die Fischhändler, die Höker und Weiber zusammen, der Auktionator erhob seine Stimme, und ein Hammerschlag folgte dem anderen, denn bei den Fischen gibt es kein langes Besinnen. |
-
Schneider, Fleischer und Fischhändler. |
-
Einer wirft ein paar Bananen hinauf, ein Fischhändler ein paar dünne Fische. |
-
Der Fischhändler stand inmitten der weiten Flur, von wo aus er den vorderen und auch den hinteren Ausgang im Auge hatte. |
-
Da kam ein Briefträger aus der Nachbarschaft herbei, einige Augenblicke nach ihm mit feierlichem Schritte ein Pope, dann ein Holzhacker mit Axt und Säge, nun ein breitschulteriger Fischhändler. |
-
Und doch kannte er mich zuerst nicht; er sagte, ich wäre ein Fischhändler. |
-
Ihr seid ein Fischhändler. |