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Werner Knetsch, Telekommunikations-Experte bei der Unternehmensberatung Arthur D. Little, glaubt: "Sprachkommunikation über das Internet entwickelt sich möglicherweise zu einer ernsthaften Bedrohung für das Kerngeschäft der Telephongesellschaften." |
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So glaubt beispielsweise Mathias Plica, Chef der Plica Marktforschungs Analyse, dass der Mobilfunk im Bereich der Sprachkommunikation sowie der einfachen Datendienste das Festnetz sogar ersetzen wird. |
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Rund 20 Euro Umsatz generiert der durchschnittliche i-Mode-Nutzer pro Monat, zusätzlich zu den Kosten für Sprachkommunikation. |
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Der Weltmarkt für intelligente Call-Center-Software, die auf der Verschmelzung von Datenbasen mit der Sprachkommunikation und dem Internet beruht, wird Schätzungen zufolge bis 2004 um jährlich 30 Prozent auf 16 Mrd. Dollar steigen. |
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Ziel sei die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Softwarelösungen, die das Internet mit dem Mobilfunkgeschäft und der Sprachkommunikation verbinden, erklärte das Siemens-Vorstandsmitglied Roland Koch gestern in München. |
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Feldmanns Vision: "Irgendwann wird die Sprachkommunikation im Mittelpunkt stehen." |
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Also wird die Branche noch lange Zeit mit SMS verbringen, ihre Umsätze mit Sprachkommunikation, Logos, Klingeltönen, Message-Service, Download-Spielen und vielleicht ein bißchen WAP machen. |
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Sprachkommunikation ist genauso möglich, wie der Transfer von Computerdaten oder Videokonferenzen. |
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Die bisher noch vom Rechner getrennte Sprachkommunikation wird in absehbarer Zeit ebenfalls in diesen digitalen Zusammenhang integriert. |
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Textnachrichten wie SMS gelten nicht als Dienstleistungen der Sprachkommunikation, für die ein Einzelnachweis ausgestellt werden muss. |