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Er wußte alles, er verstand alles, er kannte alles von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der an der Wand wächst. |
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Auf einen Hieb fällt kein Baum, geschweige eine Zeder, die so viele Jahrhunderte, durch alle bekannte Zeitalter steht und mit ihrem immer grünenden Gipfel jedem Sturm trotzt. |
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Die Zeder soll ein Bild eines Predigers und zugleich irdischer Eitelkeiten, eines Gelehrten und einer sterbenden Wöchnerin sein. |
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"Gleich hier hinter dem Zelt an der kleinen Zeder." |
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Mit Händen und Füßen gestikulierte er hier und packte sogar zwei, die er in eine Ecke schob, in der eine junge Zeder zum Hinausklettern lehnte. |
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Die prächtigste Zeder, unter deren Wurzeln er angeschwemmte Körner vermutet, trifft seine Axt. |
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In die Zeder, deren Stamm den Eingang halb verdeckte, hatte der Mann einen Pflock eingeschlagen und daran hing ein früher vielleicht einmal erbsengelb gewesener Mantel mit unzähligen Kragen. |
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Und du, Zeder vom Libanon, junges, schönstes Fräulein, hast einen grünsamtnen Reifrock an, und die neuen zarten Triebe schmücken deinen Wipfel wie Federn das anmutigste Haupt. |
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Byron ist der brennende Dornstrauch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. |
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Nro. 20: Zeder von Libanon |