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Die einzelnen Szenen bleiben unverbunden; sie sind der Erzählfundus dieser Karawanserei, aus dem an jedem Abend eine andere Auswahl getroffen werden kann. |
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Manzhouli gibt sich als weltoffener, moderner Handelsplatz, eine Karawanserei des 21. Jahrhunderts. |
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Von dem dritten Napoleon und Mylord Palmerston wurde erzählt wie in einem Karawanserei von Albondokani und dem Großen Wesir Dscha'afar dem Barmekiden; und auch die Begebenheiten des Jahres neunundfünfzig drangen in arabischer Fassung zu uns. |
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" rief er vergnügt. "Ich kann dieses Bild menschlicher Faulheit nicht mehr länger mit ansehen und möchte einen Morgenspaziergang machen, bis man in dieser verkommenen Karawanserei ein Frühstück erhalten kann. - Das Geld! |
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Noch immer besaß Veitel Itzig seine Schlafstube in der stillen Karawanserei, wo er sich am Tage seiner Ankunft einquartiert hatte. |
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Endlich versenkte er sie in die Tasche und sprang hinunter in die Karawanserei. |
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Eilig huschte er durch das große Zimmer die Treppe hinunter, im Hausflur stieß er auf einen der fremden Gäste, welche in der Karawanserei wohnten; beide eilten schnell, ohne ein Wort zu sprechen, aneinander vorüber. |
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Einige Monate später zog eine kleine Kaffila ein in das große Karawanserei zu Bulakh, der Vorstadt von Kairo. |
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Der männliche jauchzet schon den dritten Festtag an in der Karawanserei; und es ist ein schöner Zufall, daß die nah' an ihr liegende Mühle das Klappern der Räder sonderbar-wehmütig mit dem Klappern der Tänzer verdoppelt und verwirrt. |
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, rief er seinen Gefährten zu,