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André Werners Vertonung eines Dramas des Renaissance-Dichters Christopher Marlowe spielt in einem Bühnenbild, das ebenso wie die Kostüme durch Projektion erzeugt wird. |
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Schwerer wiegt die Frage, weswegen diese Vertonung ausgerechnet von einer wegen ihrer Vorliebe für Sperriges bekannten Choreographin inszeniert werden mußte. |
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Und noch mehr Eisler, dessen Vertonung die sachliche Kälte des Textes teils kompensiert, teils überhöht. |
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Die Musik hört sich an, als sei sie die zeitgemäße Vertonung eines altgermanischen Heldenepos; sie strahlt nicht nur eine Urwüchsigkeit und Besinnung auf die eigene Kultur aus, sondern strotzt auch geradezu vor Stärke und Souveränität. |
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Auch "Wolfszeit" und die Vertonung von Goethes "Erlkönig" wissen mehr als zu überzeugen. |
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Dukas- Vertonung setzt das Spiel der Farben, das Spiel mit Helligkeit und Dunkel in musikalische Sprache um. |
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Paul Dukas begeisterte sich für den Symbolismus des Maeterlinckschen Stoffes und schrieb (nachdem Edward Grieg eine Vertonung abgelehnt hatte) 1907 seine einzige Oper: "Ariane et Barbe-Bleue". |
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Denn rasch wurde deutlich, daß trotz des hochtrabendes Titels die Bücher im Stakkato von Börsennotizen bewertet wurden: die Vertonung der Bestsellerliste als Gesprächsersatz. |
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Schlömer begegnete zuerst Martins Vertonung und war fasziniert von der Dramatik und Emotionalität der Musik. |
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Die Vorstellung, die ich von Schmidt habe, geht musikalisch einher mit der Vertonung des Heine-Gedichts "Der Atlas" von Franz Schubert: Ein mächtiger Klavierakkord und dann, fast aufstampfend, das Lied: "Ich unglücksel-ger Atlas! |