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In der überbordenden, hypertrophen Fülle dieser Schau hat die Schlichtheit von Monks Versuchsanordnung und ihre Verneigung vor der traditionellen Kunst etwas, das die restlichen Arbeiten leider zu oft vermissen lassen: etwas Ergreifendes. |
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Mit einer präzisen Verneigung trat er einen Schritt zurück, stellte sich wieder im seideknarrenden Koller steif in die Höhe und sagte im reinsten römischen Kammerherrenstil: |
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Bei der dritten Verneigung des Büßers brauste es im Volke von Mitleid. |
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Der alte Michel machte vor den Herren noch seine ehrerbietige Verneigung und ging mit uns. |
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Er grüßte aber auch freundlich mit einer Verneigung und wollte damit ruhig an dem jungen Gelehrten vorüber; aber so glatt ging dieses doch nicht. |
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Nach weiteren zehn Minuten brachte er drei Täßchen brennend heißen Kaffees, die man nach feierlicher Verneigung, dem Beispiel des Dragomans folgend, schlürfte. |
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Der Steinberger hat eine Verneigung gemacht, und die Tante hat ihn angeschaut, als wenn sie ihm einen Anzug machen muß. |
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Sie entfernte sich schnell, nach einer flüchtigen Verneigung, quer über den Rasenplatz nach dem Hause. |
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Im Kosakenlager bewirkte Agafias Staatskleid Staunen und ehrerbietige Bewunderung, so daß selbst ihre vertrauten Tänzer und Schnapsfreunde vom Boden aufschnellten, um sie förmlich, mit einer Verneigung, zu begrüßen. |
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Mit kühlem Gruß beantwortete er Antons tiefe Verneigung. |