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Menschen flanieren über den breiten Gehweg vorbei an den kahlen Kastanienbäumen, bleiben stehen und mustern Chinavasen bei Franzen oder Anzüge bei Joop. |
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Die beiden dürfen über einen ungefähr fünf Meter langen roten Teppich flanieren, an dessen Rand etwa zwanzig junge Mädchen stehen. |
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Samstagnachmittags in der Altstadt präsentiert sich das heutige Wohlleben am besten: Da flanieren, grüßen und küssen sich drei Generationen reihum, alle vertraut wie eine einzige große Familie. |
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Passanten flanieren über die breite Straße. |
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In den großen Fotoausstellungen der Kriegs- und Nachkriegsjahre war auch die Poesie vertreten, so dass die Besucher des Moma zwischen Bildern und Texten flanieren konnten. |
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Sie wird in der Friedrichstraße residieren, wo die "verfaulten Früchte einer korrupten Welt" heute schon gern flanieren. |
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In Ruhe durch die 50 Räume zu flanieren, in eine andere Zeit einzutauchen, bildet einen erholsamen Kontrast zum vorweihnachtlichen Rummel draußen auf den Straßen. |
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Man sieht Männer mit geschulterten Gewehren durch die Tische der 4000 Händler flanieren, sie tragen Jagdmonturen oder Revolver am Gürtel. |
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Sie arbeitet für ein Marktforschungsinstitut, sie fragt die Menschen in der Essener Innenstadt, wie oft sie kommen, ob sie kaufen oder nur flanieren, was sie kaufen, wie viel sie verdienen. |
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Schön ist es, am Morgen des ersten Messetages durch die noch ohne großen Widerstand zu begehenden Gänge zu flanieren. |