-
Beide rangen vor den neugierigen Blicken ihrer Genossen mit gleicher Kraft und Erbitterung, endlich aber umstrickte Ajax den Tydiden mit den nervigen Händen und schien ihn erdrücken zu wollen. |
-
Während sich dieses auf dem Berg Ida ereignete, wurde der Kampf von seiten beider Heere mit Erbitterung und wechselndem Erfolg fortgesetzt. |
-
Jetzt ward den Göttern bange für ihre Unsterblichkeit, sie unterdrückten die Erbitterung ihrer Herzen und kehrten zurück aus dem Kampfe, die einen zum Olymp die andern in die Tiefe des Meeres. |
-
Voll Erbitterung über die Ermordung seines Bruders stellte er sich ihm entgegen und rief. "Hier bist du nicht im Palaste der Latinerkönigin, schmachtender Bräutigam; im Feindeslager stehest du und wirst nicht wieder hinauskommen! |
-
Sie stachen aufeinander los mit großer Erbitterung. |
-
Unsere Musketiere gewannen sogar Terrain, nachdem sie dem Feinde, der sich mit der größten Erbitterung schlug, Gehöft nach Gehöft und Hecke nach Hecke hatten abringen müssen. |
-
Dies war ein Glück; die Erbitterung war groß, und ohne diesen Abbruch des Gefechts würde Blut geflossen sein. |
-
Diese sah ihre Gefahr, hielt sich mit Erbitterung noch eine Weile, aber die "Staakenschen" unter Gottfried Schönicke gaben auch hier den Ausschlag und trieben endlich die vereinte Berlin-Cöllnische Armee in die Flucht. |
-
Nein, diejenigen, die wir lieben, kennen wir sogar besser als wir andere kennen, - nur kennen wir sie mit Scham, mit Erbitterung und mit der Furcht, daß auch andre sie ebensogut kennen als wir. |
-
Selbst die Geschichte dürfte vielleicht Exempel an die Hand geben, wo eine tugendhafte Erbitterung auch wohl noch weiter getrieben worden, als es der Dichter hier vorgestellet. |