-
Das tätige Gewühl der Freiheit und der Schimmer des Luxus und des Handels beklemmen eine kummerhafte Seele bloß und machen nicht froher, wenn man es nicht vorher ist. |
-
Nur muß das Herz frei von Sorge und von allem sein, was es beklemmen und beengen kann. |
-
Füße beklemmen wir, |
-
Andre Sorgen sind's, Die mir das Herz beklemmen - Skirinas Bericht ist's, was mich ängstiget - Mein Vater In Peckin! |
-
Was kann dein Herz beklemmen, sag es mir. |
-
Sie hungerte sich an die 30 Kilo ab, um eine Wespentaille vorzeigen zu können, die selbst Japanerinnen beklemmen würde. |
-
Unmittelbar nach Anpfiff kann ein Treffer befreien oder beklemmen; mehr noch einer kurz vor oder nach der Pause. |
-
Er, das ist Rudolf, der Gerichtspräsident vorm Ruhestand, ehemals "der jüngste Richter an der ganzen Ostfront", ein monströser Kerl, an dem gerade beklemmen müßte, wie er strotzt vor Untatendrang: |