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>Schatz, das Spazierengehen müssen wir aufstecken. |
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Unser Vetter, der Herr Pestilenziarius Krummacher, und mein leiblicher Neffe, Ludwig Albrecht Berblinger, von dem ich erhoffe, daß er in der Familie Schwarzmann eine Leuchte der Wissenschaft aufstecken möge, die - überhaupt - undund dergleichen mehr. |
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"An einer roten Fahne, die er uns da aufstecken heißt. |
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Die Fahne wieder aufstecken!" |
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"Wir können ja das Ganze wieder aufstecken", sagte Ganswind in zitternder Resignation. "Es ist mir allerdings peinlich, eine eingegangene Verpflichtung nicht einlösen zu sollen." |
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1. "Jedes Schiff in England sollte seine Freudenfahnen aufstecken, denn Lord Melville war ein incubus, auf den Dienst drückend. |
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Er wird uns auf seine Kosten einen neuen Pfahl aufstecken lassen. |
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Aber ich meine, wackere Leute sind allerwegen gut; und so Einer ein Schild hat, was soll er's nicht aufstecken auch im Walde. |
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Gebär ich ein Söhnlein, so will ich eine weiße Fahne aufstecken, und dann dürft ihr wiederkommen: gebär ich ein Töchterlein, so will ich eine rote Fahne aufstecken, und dann flieht fort, so schnell ihr könnt, und der liebe Gott behüte euch. |
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Gebär ich ein Söhnlein, so will ich eine weiße Fahne auf stecken, und dann dürft ihr wiederkommen; gebär ich ein Töchterlein, so will ich eine rote Fahne aufstecken, und dann flieht fort, so schnell ihr könnt, und der liebe Gott behüte euch. |