Schließlich kann es zu einer Schlafapnoe kommen: Die Atmung setzt für zehn Sekunden einfach aus, und das einige hundert Mal pro Nacht., Alles deutet nun darauf hin, dass die Schlafapnoe eine Schädigung der Gefäße verursacht - bis hin zu Schlaganfall, Herzschwäche und Herzinfarkt.", Zwischen der im Volksmund als Verkalkung bekannten Gefäßverengung und der Schlafapnoe besteht danach ein ursächlicher Zusammenhang: Wer schnarcht, der verkalkt., Auf eine weitere, schwere Folgewirkung der Schlafapnoe stieß jetzt eine israelisch-amerikanische Arbeitsgruppe - auf die Arteriosklerose., Bei zehn Prozent der Betroffenen ist die Ursache des Schnarchens alles andere als harmlos, bei ihnen steckt eine Schlafapnoe dahinter., Der Hypersomniker leidet unter einer massiven Tagesmüdigkeit, die zu teils gefährlichen Sekundenschläfen führen kann, und der Schlafapnoe, dem nächtlichen Atemstillstand, für den das Scharchen symptomatisch ist., Atemaussetzern (Schlafapnoe), schlagen im Bett mit ihren Beinen aus ("Restless-Legs-Syndrom") oder sind anderweitig so nachtaktiv, dass sie tagsüber keine Leistung bringen., Etwa zwei Millionen Deutsche leiden an Schlafapnoe, also an schlafbezogenen Atmungsstörungen, jeder dritte hat Schlafstörungen allgemein., Bei vier Prozent wird der Schlaf regelmäßig durch Atemaussetzer unterbrochen (Schlafapnoe)., "Bei leichter Schlafapnoe und reinem Schnarchen lohnt sich ein Versuch", bilanziert Schlafmediziner Hein.