Als bretterte ich über die Wellen, die Gischt im Gesicht, völlig durchnässt., Keinen von ihnen scheint es zu beunruhigen, wenn das Tragflächenboot wieder einmal laut krachend eine Welle unterschneidet, wenn die Gischt bis über die Fenster hochspritzt, wenn das Ding kurz abhebt und bedenklich schräg wieder aufs Wasser klatscht., Pferdehufe trommeln über den Atlantikstrand, Gischt spritzt auf., Schon küsst Gischt die weißen Lederpolster., Man steht am Rheinfall und staunt in die tanzende Gischt., Am Ende des Pfades stürzt ein Wasserfall mit Wucht zu Tal, die Kühle seiner Gischt, die uns der Wind entgegenweht, lässt uns nicht lange verweilen., Von Osten kommend, sieht man zunächst nur einen grauen, aufsteigenden Bogen, als läge da ein Fundstück am Strand, herangespült aus den Tiefen der Zeit, von der Gischt umwogt, halb versunken im Sand., Nicht selten sind die abgelichteten Sportler nur noch als Farbfleck hinter einer Wand aus Tropfen und Gischt zu erkennen., Wieder auf See, schneiden die Kajaks in richtige Wellen, Gischt spritzt, Paddeln wird jetzt zur Arbeit., Die feuchte Luft über der Gischt der Wildbäche tut ihren Atemwegen gut.