Normalerweise ist die Anziehung, die durch unsymmetrisch verteilte Elektronen in der Atomhülle entsteht, äußerst gering., 1. Sichtbares Licht - Information aus der Atomhülle, * Elektronen sind in der Atomhülle allgegenwärtig, ein Strahl von Elektronen ist leicht herstellbar., In der Anlage werden Protonen, also Teilchen aus dem Atomkern, und Elektronen, also Teilchen aus der Atomhülle, durch elektrische und magnetische Felder fast bis auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt., Diese werden von elektrischen Feldern an ihrem Platz gehalten, und Laser "schalten" die Elektronen in der Atomhülle hin und her., Per Laserpuls könnte man ein Elektron der Atomhülle in einen Zustand höherer Energie, einen sogenannten angeregten Zustand befördern., in der Quantentheorie der Atomhülle spielte diese Raum-Zeit-Struktur keine sehr wichtige Rolle , da sich die Elektronen der Atomhülle verhältnismäßig langsam bewegen ., Den zunächst elektrisch neutralen Molekülen wird ein Elektron aus ihrer Atomhülle entrissen, und somit zerfällt das Gas in positiv geladene Ionen, negativ geladene Elektronen, neutrale Teilchen und die chemisch sehr aktiven Radikale., Das Besondere an dieser Idee ist, daß die Elektronen in der Atomhülle etwa auch allein 'spielen' können, indem sie Lichtquanten aussenden und anschließend selbst wieder einfangen., Die Anziehungskraft zwischen dem positiv geladenen Atomkern und den negativ geladenen Elektronen in der Atomhülle etwa kann man sich dann wie ein ständiges Hin- und Herspielen von Lichtquanten vorstellen, den Feldquanten des elektromagnetischen Feldes.