Die Studie des Mainzer Soziologen mit dem Titel Berufsmobilität und Lebensform - Sind berufliche Mobilitätserfordernisse in Zeiten der Globalisierung noch mit Familie vereinbar?, Rudolf Scharping zwischen Pool und Puhl Die neue Studie aus dem Haus von Familienministerin Christine Bergmann (SPD) hat das Verhältnis von "Berufsmobilität und Lebensform" erforscht., Dies geht aus einer Studie zur Berufsmobilität der Universität Mainz hervor, die Familienministerin Christine Bergmann (SPD) vorstellte., Ein Beispiel sei die hohe Berufsmobilität, die belastend auf viele Beziehungen wirke., das bedeutet , daß häufiger Berufswechsel keine Ausnahmeerscheinung oder ein arbeitspathologisches Phänomen ist , sondern eine Erscheinung der heutigen Berufsmobilität ., Man kann demgemäß z.B. Art und Häufigkeit des Berufswechsels (Berufsmobilität) bei bestimmten Personen oder Personengruppen untersuchen, den Wechsel des Wohnorts (regionale Mobilität) und den Wechsel der Konfessionszugehörigkeit.