Sechs von ihnen wurden mit sofortiger Wirkung sowohl die Zulassung zum Studienkolleg als auch die Immatrikulation wieder entzogen, da ganz offensichtlich andere Kandidaten als sie selbst zum Test erschienen waren., Am Studienkolleg der Universität Potsdam wurden zum Wintersemester 2002/2003 nach erfolgreicher Teilnahme am Aufnahmetest zwanzig mongolische Studierende immatrikuliert., Dort schrieb sich der Jemenit zur angeblichen Vorbereitung eines Studiums für zwei Jahre in das Studienkolleg der Hamburger Universität ein. 1998 zog er in die Wohnung der "Todespiloten" Mohammed Atta, Ziad Jarrah und Marwan Al Shehhi., Der Jemeniter war bis Juni 1999 für zwei Semester am Studienkolleg in Hamburg eingeschrieben und ebenfalls in der Wohnung Attas und Al-Shehhis in der Harburger Marienstraße gemeldet., Der Jeminiter, der nur gebrochen Deutsch sprechen soll, war von 1997 bis 1999 am Studienkolleg der Hamburger Universität eingeschrieben., Er kam vor fünf Jahren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Deutschland, wohnte zunächst in Bonn, wo er an der Universität das Studienkolleg absolvierte, das für manche ausländische Studenten Voraussetzung für ein Studium in Deutschland ist., Hier wollte Jarrah ursprünglich Medizin studieren, lernte aber erst einmal Deutsch am Studienkolleg., Zuvor, im Jahr 1996, war der Libanese nach Deutschland gekommen und hatte an der Universität Greifswald ein Studienkolleg zum Erlernen der deutschen Sprache besucht., Dem folgt ein Jahr auf dem Studienkolleg in Aachen, wo er das Upgrading für den deutschen Hochschulzugang erhält., Dort besuchte er eine Sprachenschule und das Studienkolleg. 1995 nahm er sein Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität Harburg auf, wo er Atta kennen lernte.