Im Mittel von 28 Versuchsjahren betrug die N-Ausnutzung am Standort Groß Kreutz bei mineralischer Düngung 60%, während sie bei organischen Düngergaben lediglich 40% betrug., Dabei werden die Einflüsse der Witterung, der Bodenart, der Düngung und der Kulturpflanzenart auf die Nmin-Dynamik von Ackerstandorten dargestellt., Darüber hinaus kam es überwiegend im Umkreis großer Tierproduktionsanlagen durch jahrelange intensive organische Düngung bzw. Überdüngung mit Gülle auch in Brandenburg punktuell zur Überbelastung landwirtschaftlicher Nutzflächen vor allem mit Stickstoff., Aus dem Vergleich der Phosphorgehalte von Oberboden (0-30 cm) und Unterboden (< 30 cm) konnte als Folge langjähriger Düngung im Mittel von 16 Flächen eine Akkumulation von ca. 400 kg P/ha kalkuliert werden (Abb. 2)., Dieses wird zusätzlich durch die Wirtschaftsweise des Betriebes wie Bodenbearbeitung, Fruchtfolge, Düngung usw. beeinflußt., * N2O-Produktion während des Gefrierens und Auftauens; * N2O-Produktion während der ersten Woche nach der Düngung, Größenordnung und Steuerung werden erforscht, um einen möglichen Einfluß über Düngung, Bodenbearbeitung und Fruchtfolge dahingehend auszuüben, daß Auf - und Abbauprozesse zeitlich aufeinander abgestimmt sind., Folgende Resultate wurden erzielt: Es konnte eine Förderung der Lachgasemission nach Absenkung des Grundwasserstandes und N- Düngung festgestellt werden (Abb. 1a und 1c)., Eingangsgrößen sind die mineralische NDüngung, organische Düngung, Erntereste der Vorfrüchte und durch N2Fixierung verfügbar gemachter Stickstoff., a) Berechnung des Stickstoffs, der den Kulturen durch Düngung und Ernteresten zur Verfügung stand: