"Wenn du noch nicht schläfrig bist, will ich sehr gern noch mit dir plaudern; aber ausschlafen werde ich wohl nicht können.", Der Wirt saß faul auf seinem Kissen, hatte die ausgegangene Tabakspfeife auf den Knieen liegen und sah schläfrig vor sich hin., Ist er so schläfrig?, Sie saß da, blinzelte schläfrig in das Kaminfeuer und strich mit ihrer Hand langsam an dem Bein des Kranken auf und ab., Die Sonntagsstimmung war da, die kam immer, aus alter Gewohnheit, anfangs feierlich, später angenehm schläfrig., Sie zogen die Töne schläfrig und beruhigt., Werland sprach mit Lene, nachlässig und schon ein wenig schläfrig., Rast sagte etwas, und der Zwerg antwortete mit seiner gedrückten Altweiberstimme, schläfrig, als fahre er auf sicherer Landstraße hin., Die stetige Bewegung des niederfallenden Schnees machte ihn schläfrig, wiegte ihn in einen wachen Traum., Rauch hat aber keinen Zweck, denn er veranlaßt einen Jungen nicht runterzukommen, er macht ihn nur schläfrig, und das ist es ja gerade, was solch ein Bursche will.