Kaum waren sie getrennt worden, so suchten sie sich wieder, und der Brunnen war die heilige Stätte, wo so oft sie sich suchten und fanden., Er will ihr abringen eine sichere Stätte, Platz zu einer Ehrensäule; er prüft die Welt, mißt seine Kräfte, beginnt endlich den Kampf mit den vorhandenen Kräften und im Vertrauen auf sie., In einem solchen finden gute Worte noch gute Stätte., Die Frau Ammännin hatte auch ihre Leute, welche ihr Bericht brachten, Weiber mit leeren Säcklein und einer vollen Plaudertasche fanden bei ihr immer eine gute Stätte., Mißmutig marschierte er nach Subigen, wo sie zwischen Wald und Sumpf eine sichere Stätte hatten, wohin nach der Abrede zunächst die Beute des Marktes geschleppt werden sollte., Hatte doch Wasers herzliche Teilnahme bei ihm keine Stätte, nicht ein einziges erwiderndes Wort gefunden., Daß aber das edle Fräulein in Cazis eine bleibende Stätte finde und als Priorin die verlassene Herde weide, das war offenbar die Meinung des heiligen Dominicus selber, dessen Regel das Haus befolgte., Welches war die Stätte, die dem Arme des Kardinals ihn entzog und die doch kein trostloses Exil für ihn war, das zu erwählen er sich weigern würde?, -Kurz, der Krachhalder war ein kirchlicher Mann, und das Herz blutete, oder richtiger gesagt, die Galle kochte ihm, die Stätte seiner sonntäglichen Gefühle verunglimpft und lächerlich gemacht zu sehen., Diese verlassene Stätte war zu der Begegnung ausersehn.