Scheu und behutsam hob ich das Kinn auf die Platte; da lag er!, Friedrich Winkler strich mir mit leiser Hand über Stirn, Wangen und Kinn, und dann - kannte er mich, als habe er mich durch eine Brille besehen., Darum sind seine Backen in der Woche ganz kratzig, und sein Kinn ist am Sonnabend wie der Urwald., Dann wischt er sich mit der Hand ein paarmal über den Mund und das Kinn., Derewenko zuckt die Achseln -Sie hält ihm die Faust unters Kinn,, Wangen und Kinn sind in frischer Blüte und bilden das entzückendste Oval, woraus das Licht der Liebe glänzt., Er blickt empfindend zur Erde, als ob er sich besänne, zu welchem Mädchen er gehen wolle; und Lippen, Stirn und Wangen und Kinn sehen recht kräftig, zartnervig und anhaltend im Genuß aus., wie schön die großen Augenlider, vollen jugendlichen Wangen mit Schamröte überzogen, wie jungfräulich, wie süß der völlige Mund, das zarte Kinn, und die Nase wie edel herein!, Sie hat ein Grübchen im Kinn: Zeichen von Fülle und Kraft zugleich und Reifheit der göttlichen Frucht, und nur halb eröffnete oder zugehaltne Augen, die das Innre nicht erkennen lassen wollen, sprödiglich., Die er so begrüßte, war eine ältere, aber noch rührige Frau mit rundem rotem Kopf und gluhen Augen darin; ihr vorderes Kinn - sie hatte deren nämlich zwei - war etwas stoppelig.