Unmittelbar hinter den Buden wölben sich sanft die Dünen., Über Bücherregalen erhebt sich nun die Sandsteinkanzel von 1577, wölben sich die vielfarbig bemalten spätgotischen Deckenrippen, fein fügt sich das alles zueinander., Sanft wölben sich die Dünen hinter dem Strand von Swinemünde., Der Weg dahin ist voll reizender Aussichten; die Berge wölben sich immer einer höher als der andre weiter fort gen Himmel, um gleichsam dieses Paradies ganz von der irdischen Welt abzusondern., Und wie er die Augen erhob, sah er die Lohe wie einen purpurnen, weißumsäumten Baldachin sich über dem Wohnhaus wölben, denn dorthin stand der Sturm., Wie eine Laube wölben sich die Erlen zusammen und verweben ihr Laub mit dem Himmelsblau; zwischen ihren schimmernden Stämmen ist die lachende Wiese sichtbar., Die Wäldchen, die dich beschatten, wölben Lauben von Grün über den Schiffer, der dich befährt., Und seine hohe Gestalt, sein tiefglühendes Auge unter einer Stirn, die sich im edlen Zorn immer höher zu wölben schien!, Beim Bader vor der Treppe ein Gehilfe, erklärt, gestikuliert mit schwülstiger Gebärde die Hände wölben sich um den Kopf: So von da bis dahin den ganzen Schädel habe es ihm gespalten!, Grüne Beeteinfassungen umschließen fremde Gewächse, Zitronenspaliere wölben sich zum niedlichen Laubengange, hohe Wände des Oleanders, geschmückt von tausend roten nelkenhaften Blüten, locken das Auge.